GMP – Gute Herstellungspraxis
Was bedeutet GMP Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practices) ?
GMP Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practices) ist ein System, das speziell für Hersteller im Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelbereich entwickelt wurde und auf grundlegenden Qualitätsanforderungen für eine gesunde Produktion basiert.
Die ersten diesbezüglichen Studien in den Ländern der Europäischen Union wurden im Kosmetikbereich in 2010 durchgeführt. Als Ergebnis dieser Studien wurde die Kosmetikverordnung veröffentlicht und es war obligatorisch, die Grundsätze der Kosmetikverordnung in allen Ländern der Europäischen Union anzuwenden.
GMP ist eine Abkürzung für Good Manufacturing Practices, was auf Deutsch „Gute Herstellungspraxis“ bedeutet. Gute Herstellungspraxis, obwohl in erster Linie mit Kosmetika, Medikamenten, medizinischen Geräten und Ausrüstungen, Nahrungsmitteln und Lebensmitteln begonnen, hängen in vielen Bereichen mit der Gesundheit der von und für Menschen hergestellten Produkte zusammen. Dieses System befasst sich nicht nur mit Produkten und Mitarbeitern, sondern auch mit allen Aspekten von produzierenden Unternehmen, Produktionsstätten, eingesetzten Maschinen und Anlagen, Beziehungen zur Umwelt, Produktionsprozesse, Eigenschaften der eingesetzten Rohstoffe. Qualifikationen und Erfahrungen der Mitarbeiter sind dabei Faktoren, die die Zuverlässigkeit und Qualität der Produkte bestimmen.
In Bezug auf die menschliche Gesundheit liegt es in erster Linie in der Verantwortung der Hersteller, die in Sektoren wie Pharmazeutika, Lebensmittel und Kosmetika tätig sind, die Möglichkeit der Verschmutzung von Produkten aus internen und externen Quellen zu beseitigen oder zumindest zu minimieren. Notwendige Maßnahmen sind diesbezüglich im Rahmen der in unserem Land getroffenen gesetzlichen Regelungen zu treffen.
GMP – Gute Herstellungspraxis
Was bedeutet GMP Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practices) ?
GMP Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practices) ist ein System, das speziell für Hersteller im Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelbereich entwickelt wurde und auf grundlegenden Qualitätsanforderungen für eine gesunde Produktion basiert.
Die ersten diesbezüglichen Studien in den Ländern der Europäischen Union wurden im Kosmetikbereich in 2010 durchgeführt. Als Ergebnis dieser Studien wurde die Kosmetikverordnung veröffentlicht und es war obligatorisch, die Grundsätze der Kosmetikverordnung in allen Ländern der Europäischen Union anzuwenden.
GMP ist eine Abkürzung für Good Manufacturing Practices, was auf Deutsch „Gute Herstellungspraxis“ bedeutet. Gute Herstellungspraxis, obwohl in erster Linie mit Kosmetika, Medikamenten, medizinischen Geräten und Ausrüstungen, Nahrungsmitteln und Lebensmitteln begonnen, hängen in vielen Bereichen mit der Gesundheit der von und für Menschen hergestellten Produkte zusammen. Dieses System befasst sich nicht nur mit Produkten und Mitarbeitern, sondern auch mit allen Aspekten von produzierenden Unternehmen, Produktionsstätten, eingesetzten Maschinen und Anlagen, Beziehungen zur Umwelt, Produktionsprozesse, Eigenschaften der eingesetzten Rohstoffe. Qualifikationen und Erfahrungen der Mitarbeiter sind dabei Faktoren, die die Zuverlässigkeit und Qualität der Produkte bestimmen.
In Bezug auf die menschliche Gesundheit liegt es in erster Linie in der Verantwortung der Hersteller, die in Sektoren wie Pharmazeutika, Lebensmittel und Kosmetika tätig sind, die Möglichkeit der Verschmutzung von Produkten aus internen und externen Quellen zu beseitigen oder zumindest zu minimieren. Notwendige Maßnahmen sind diesbezüglich im Rahmen der in unserem Land getroffenen gesetzlichen Regelungen zu treffen.